Schüler*innen testen Ehrenamt 2018/19

Im Schuljahr 2018/19 haben sich mehr als 70 Siebtklässlerinnen und Siebtklässler in einem selbstgewählten Bereich ehrenamtlich engagiert und dabei ganz unterschiedliche Erfahrungen gesammelt.
Am Ende des Schuljahres bekamen alle ein Zertifikat über ihr Engagement (s. Foto).

 

„Mein Name ist Matthias. Ich gehe in die Klasse 7a. Ich war bei den Sternsingern und bei den Messdienern. Wir haben fast 700 Euro in 2 Tagen eingesammelt und haben vielen Leuten den Segen gespendet, woraufhin sie uns viel Süßes gaben. Insgesamt war es ein anstrengendes Wochenende, aber es hat Spaß gemacht.“

„Mein Name ist Dominik. Ich gehe in die Klasse 7a. Ich habe zwei alten Frauen in meiner Nachbarschaft im Haushalt geholfen oder ihnen auch einmal ein Eis gekauft. Besonders gut gefallen hat mir, dass die zwei Frauen immer nett zu mir waren und sich immer über meine Hilfe gefreut haben.“

„Mein Name ist Daniel. Ich gehe in die Klasse 7a. Ich habe in der Kampfkunstschule „SAKA“ kleine Kinder unterrichtet. Ich habe den Kindern verschiedene Kicks und Blocks beigebracht, damit sie sich im Notfall verteidigen können.“

„Mein Name ist Rebecca. Ich gehe in die Klasse 7c. Ich arbeite zur Zeit ehrenamtlich in der Bibliothek „St. Laurentius“. Besonders gut gefallen mir das Einscannen der Bücher bei der Ausleihe und Rückgabe, sowie das Einsortieren dieser.“

„Mein Name ist Thomas. Ich gehe in die Klasse 7c. Ich war im Altersheim von Impekhoven. Dort habe ich mit den Senioren Brettspiele gespielt und habe ihnen Essen serviert. Besonders gut gefallen hat mir, dass ich auch ab und zu bei den Senioren mit essen durfte. Die einzige Sache, die mir nicht gefallen hat, war, dass die Leute teilweise nur schlecht zu verstehen waren. Aber im Großen und Ganzen war es ein toller Aufenthalt.“

„Mein Name ist Chiara und ich gehe in die Klasse 7a. Ich habe mein Ehrenamt beim NABU Bonn gemacht. Dort haben wir eine Fläche freigeschafft, damit dort hinterher mehrere große Teiche und Lebensräume für Tiere entstehen können. Am besten hat mir gefallen, dass ich dabei draußen sein konnte und dass ich etwas für Tiere tun konnte.“