Thema:”Gleichheit und Anerkennung mit der Friedrich Ebert Stiftung”
“In Deutschland leben Menschen unterschiedlichen Geschlechts, die verschiedene Religionen ausüben, neben Deutsch andere Sprachen sprechen, die alt oder jung sind, unterschiedlicher ethnischer Herkunft sind, mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen die Schule verlassen und unterschiedliche politische Meinungen vertreten. All diese Menschen sind ein bisschen anders und doch vor dem Gesetz gleich. Ist das tatsächlich so? Werden alle Menschen gleich behandelt? Fällt es uns immer leicht, Verschiedenheit zu akzeptieren, ja, wertzuschätzen und anzuerkennen?”
Da das Helmholtz Gymnasium die Auszeichnung “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” trägt, hat sich die Klasse 9d zusammen mit ihrem Politiklehrer Frederik Lange am Freitag den 24.4.2015 mit genau diesen Fragen beschäftigt – im Rahmen des Projektes Sind wir nicht alle ein bisschen anders?, durchgeführt von der Friedrich Ebert Stiftung.
Ein Bericht der Klasse 09D zum Projekt:
Zusammen mit der Friedrich Ebert Stiftung haben wir das Projekt „Sind wir nicht alle ein bischen anders“ durchgeführt. In einem ersten Block ging es um die Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung. Von zwei Teamern der Stiftung wurden wir durch den Tag begleitet. Anschließend lernten wir in einem zweiten Block die Chancen verschiedener Bevölkerungsgruppen innerhalb der Gesellschaft kennen. Die Atmosphäre war locker und die Themen warfen immer spannende Diskussionen auf. Im dritten Block erarbeiteten wir in Gruppenarbeit die Bedeutung von Toleranz, Anerkennung und Wertschätzung in der heutigen Zeit und erstellten dazu Poster. Alles in Allem haben wir viel über uns und unsere Klassenkameraden erfahren und es war ein interessanter Tag.
Klasse 09D – Schuljahr 2014/15