Kooperationspartner amcm lädt zu Workshop ein

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amcm lädt Schüler zu Roberta-Workshop ins Deutsche Museum Bonn ein

Als aktives Mitglied des Fördervereins WISSENschaf(f)t SPASS nutzt das mittelständische Bonner IT Unternehmen amcm das Workshop-Angebot des Deutschen Museums Bonn um Wissenschaft zum Anfassen in die Region zu tragen.

 

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Robertas kurs vor dem Start

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Roberta-Programmierung im
Deutschen Museum


Die Tinte unter dem Kooperationsvertrag mit dem HhG ist gerade getrocknet, schon starten die ersten Aktivitäten. Kurz vor den großen Ferien hat amcm interessierte Schülerinnen und Schüler zu einem Roberta-Workshop ins Deutsche Museum Bonn eingeladen.  Das Interesse auf Seiten der Schulen war groß, so dass die Plätze schnell vergeben waren.

„Unser Ansatz ist, praxisrelevante IT Kenntnisse in die Schulen zu tragen. Der erste Schritt ist in Kooperation mit dem Deutschen Museum Bonn das aktuelle Workshop-Angebot“, beginnt Arne Meindl, Geschäftsführer der amcm GmbH, Bonn Poppelsdorf. „IT-Fachlehrer sind knapp, die Schulen können die sich ständig ändernden Anforderungen im Unterricht kaum abbilden. Wir möchten die Lehrer mit unserem Angebot ein wenig unterstützen und den Spaß an der IT auf Seiten der Schüler ergänzend fördern“, erläutert Meindl.

Solche Angebote kennt man sonst nur von Großunternehmen. Klein- und mittelständische Unternehmen gehen eher selten solche Wege. Deshalb freut sich auch Museumsleiterin Dr. Andrea Niehaus besonders über das Interesse des Mittelständlers amcm, für den diese Kooperation ein wichtiger Schritt ist.

Für Meindl und die begeisterten Schüler ist das Angebot ein Volltreffer, den sie gerne im nächsten Schuljahr wiederholen würden. amcm will in den Köpfen der Jugendlichen das Verständnis fördern, welche Perspektiven mittelständische Unternehmen bieten und zeigen, wie interessant und vielfältig die Aufgaben von IT-Fachkräften sind. Die Angebote richten sich in erster Linie an Schüler / Schülerinnen mit Interesse an IT. „MINT muss man mit Leben füllen, sonst bleibt die beste Initiative erfolglos“, schließt Meindl.