Das HHG hat seit dem 02.07.2024 einen ganz besonderen Baum auf dem Schulgelände:
Einen Fächerahorn. Der evangelische Religionskurs der Klassen 10a und 10c hat im Unterricht über ein eigenes Denkmal zur Toleranz auf unserem Schulhof gesprochen und mit einem Kuchenverkauf dieses besondere Projekt verwirklicht. Die Schüler*innen schreiben dazu:
Auf dem Schulgelände erhebt sich ein besonderer Baum – der Baum der Toleranz.
Während die Abiturientinnen und Abiturienten am 29. Mai ihre mündlichen Prüfungen absolvieren mussten, hatten alle anderen Schülerinnen und Schüler des Helmholtz-Gymnasiums Zeit und Gelegenheit, Einsatz zu zeigen und sich für die Aktion Tagwerk zu engagieren. Die allermeisten haben im Haushalt ihrer Eltern, Großeltern oder Nachbarn geholfen und auf diese Weise etwas Geld verdient. Einige haben sich aber auch ganz besondere Aktionen einfallen lassen:
„Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.“ – An diesen Ausspruch Goethes haben wir uns gehalten, als wir Ende Januar mit einer Gruppe gescheiter Menschen aus dem 10. Jahrgang und der EF nach Weimar und Erfurt aufgebrochen sind. Die Studienfahrt fand statt in Zusammenarbeit mit dem Verein „Gemeinsam erinnern für eine europäische Zukunft e.V.“ (GEEZ).
Stolz dürfen wir berichten: Sogar Prinzessinnen besuchen das HHG! Sophia Ruckes aus der 7c war in der zurückliegenden Session als Sophia I. Kinderprinzessin der Karnevalsgesellschaft Lessenicher Sterne. Gerne erinnern wir uns an ihren Auftritt bei der HHG-Karnevalssitzung an Weiberfastnacht.
Am 25. Januar 2024 gab es am Helmholtz-Gymnasium zum ersten Mal seit langem wieder einen schulweiten Projekttag. In bewusster zeitlicher Nähe zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus haben wir einen Tag lang in allen Klassen und Jahrgangsstufen an unterschiedlichen und altersgerechten Fragestellungen zu den Themen Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung gearbeitet. Das Programm war sehr vielfältig:
Am 9. November machte sich der Weltverbesserer-Projektkurs der Q1 auf in die Innenstadt, um gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern anderer Schulen an einer Aktion des Evangelischen Forums Bonn teilzunehmen. Am 85. Jahrestag der sog. Reichspogromnacht sollten zumindest einige der über 400 in Bonn verlegten Stolpersteine geputzt werden, damit sie wieder glänzen und im Stadtbild an die Jüdinnen und Juden erinnern, die einst am jeweiligen Ort lebten. Weiterlesen →
Alle, die Anfang November zum Elternsprechtag am HHG waren, hatten die Möglichkeit, direkt im Foyer den Infostand von Marlene, Veerle, Una, Marlene, Lara und Antonie aus der Klasse 6c zu besuchen. Die sechs Mädchen setzen sich sehr engagiert für den Schutz von Tieren ein, die durch Wilderei bedroht sind, und waren am Nachmittag des Elternsprechtages gerne bereit über ihr Projekt zu informieren und Spenden zu sammeln.
Auch in diesem Jahr beteiligte sich unsere Schule wieder am Käpt’n Book-Lesefest der Stadt Bonn.
Für die Neuntklässler konnten wir den Autor und Illustrator Julius Thesing mit seinem Werk „You don’t look gay“ gewinnen. Das Buch handelt von alltäglicher Homophobie, die oft „gar nicht so gemeint ist“, aber dadurch nicht weniger weh tut. Weiterlesen →
Der Tanklaster liefert Wasser an Emil’s Care Academy.
Bei uns am Helmholtz-Gymnasium gibt es in jedem Klassenraum ein Waschbecken. Das ist sehr praktisch zum Händewaschen zwischendurch oder für das Auffüllen der Trinkflasche. Einfach den Hahn aufdrehen und schon haben wir frisches Trinkwasser. Ganz anders ist die Situation an Emil’s Care Academy in Ghana: Bis vor wenigen Wochen hat unsere Partnerschule ihr Wasser einmal im Monat mit einem Tanklastwagen geliefert bekommen.
Anfang August bekamen wir eine Nachricht aus Ghana, dass es Probleme mit dem Liefer-Wasser gibt. Die Schulleiterin schrieb uns: “Besides being very expensive, it is scarce and the water they are able to get to sell is not well treated or up to standard. We had few cases of water borne illness among the kids. Our hand dug well has been used for long and now doesn’t produce water at all during greater part of the year.
In jedem Jahr zeichnet die Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I aus, die sich in besondere Weise engagieren. Jede Schule darf dabei nur eine Schülerin oder einen Schüler (bzw. eine Projektgruppe) nominieren. In diesem Jahr fiel es uns besonders schwer, hier eine Auswahl zu treffen. Insbesondere zwei Schülerinnen und ein Schüler fielen uns ins Auge, die sich alle drei dadurch auszeichnen, dass sie sich bei uns am Helmholtz-Gymnasium in verschiedene Gruppen einbringen und unsere Schule so großartig bereichern:
Marlene, Sinemis und Leo (alle drei aus der 9a) engagieren sich in der Streitschlichtung und als Sporthelfer*innen. Sinemis und Leo sind darüber hinaus noch im Schulsanitätsdienst aktiv, Marlene in der Big Band und in der Theater-AG. Im kommenden Schuljahr werden sie außerdem alle drei Mentoren einer 5. Klasse sein. Marlene, Sinemis und Leo sind ausgesprochen hilfsbereit und verantwortungsbewusst. Mit ihrem Engagement tragen sie in entscheidender Weise zu einem gelungenen Schulleben am HHG bei und wir hätten sie gerne alle drei zur Ehrung durch die Oberbürgermeisterin ins Alte Rathaus geschickt.
Da das nicht möglich war, hat schließlich das Los entschieden, dass Leo als Vertreter der drei Engagierten Anfang Juni die Urkunde der Oberbürgermeisterin in Empfang nehmen sollte. Der GA hat darüber berichtet. Frau Dr. von Hoerschelmann hat im Anschluss dann auch Marlene und Sinemis noch eine entsprechende Urkunde verliehen.
Wir danken den dreien für ihr vielfältiges Engagement am HHG und ihre nimmermüde Bereitschaft unsere Schule mitzugestalten!
Marlene, Sinemis und Leo mit ihren Urkunden, verliehen durch Frau Dr. von Hoerschelmann
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