Im Rahmen des Spacebuzz-Projekts erlebten Sechstklässler des Helmholtz-Gymnasiums eine beeindruckende virtuelle Reise ins All. Mit Hilfe von VR-Brillen konnten die Schüler eine Rakete namens Spacebuzz One besteigen, die auf dem Schulgelände stationiert war. Trotz des stationären Standorts fühlten sich die Kinder durch bewegliche Sitze und eindrucksvolle Weltraumaufnahmen wie echte Astronauten.
Das Projekt, das vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) unterstützt wird, soll die Jugendlichen für den Schutz der Erde sensibilisieren und ihnen die Schönheit des Planeten aus dem All näherbringen. Während des 15-minütigen VR-Films erklärten die Astronauten Alexander Gerst und Matthias Maurer die Bedeutung von Nachhaltigkeit und zeigten Umweltschäden, die aus dem All sichtbar sind.
Die Schüler waren begeistert von diesem virtuellen Ausflug ins All, der bei den Kindern den Eindruck hinterließ, dass jeder zur Veränderung und zum Schutz der Erde beitragen sollte. Dies wurde mit den Schülern im nachfolgenden Unterricht in Bezug auf den ökologischen Fußabdruck vertieft. Einige Sechstklässler motivierte das Projekt zur Mitarbeit im neu gegründeten Zukunftsrat an unserer Schule.