Baum der Toleranz

Das HHG hat seit dem 02.07.2024 einen ganz besonderen Baum auf dem Schulgelände:

Einen Fächerahorn. Der evangelische Religionskurs der Klassen 10a und 10c hat im Unterricht über ein eigenes Denkmal zur Toleranz auf unserem Schulhof gesprochen und mit einem Kuchenverkauf dieses besondere Projekt verwirklicht. Die Schüler*innen schreiben dazu:

Auf dem Schulgelände erhebt sich ein besonderer Baum – der Baum der Toleranz.

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Hand in Hand für ein schönes Weihnachsfest

Jedes Jahr findet die Aktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ der Stiftung Kinderzukunft statt. Nachdem bereits im vergangenen Jahr eine Teilnahme erfolgte, beteiligten sich in diesem Jahr die Klasse 9a unter der Leitung von Herrn Franke und der Evang. Religionskurs der Klasse 10a/c unter der Leitung von Frau Morgenstern. Gemeinsam sammelten die SchülerInnen verschiedene Artikel wie Kinderkleidung, Hygieneartikel und Bastelsachen.

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Ausstellung des Umweltprojekts

Im letzten Schuljahr (2022/23) haben sich Klassen und Kurse in mehreren Fächern mit Fragestellungen rund um das Thema Umwelt beschäftigt. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und wurden so aufbereitet, dass eine tolle Ausstellung daraus geworden ist. Diese wurden im Forum aufgebaut und waren von Donnerstag, den 15.6. bis Dienstag, den 20.6. für die Schulgemeinschaft  geöffnet.
Susanne Rose bot in diesem Rahmen ein “Climate Change Escape Game” an.
Schülerinnen der Wald-Klima-AG zeigten interessante Experimente zum Thema Erderwärmung.
P. Gemein, A. Weissmann
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Weihnachtspäckchen für Kinder in Not



Viele Kinder dieser Welt wissen nicht, was es heißt, persönliche Geschenke zu bekommen, da sie zusammen mit ihren Familien in äußerst ärmlichen Verhältnissen leben. Solchen Kindern wollen wir zu Weihnachten eine kleine Freude bereiten. Auf Initiative von Frau Morgenstern haben nun schon zum wiederholten Male mehrere Religionskurse an der Aktion  “Weihnachtspäckchen für Kinder in Not” von der Stiftung “Kinderzukunft” teilgenommen. In insgesamt sechs weihnachtliche Päckchen wurden Spiel-, Schul- und Bastelsachen, Hygieneartikei, Süßigkeiten, Socken etc. verpackt und an die Stiftung “Kinderzukunft” übergeben.

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Schüler*innen testen Ehrenamt 2021/22

Wie heißt es so schön? Einmal ist keinmal, zweimal ist eine Wiederholung und dreimal eine Tradition! In diesem Sinne freuen wir uns, dass es am Helmholtz Gymnasium eine neue Tradition gibt: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 (früher Jahrgangsstufe 7) testen im Rahmen des Religions- und PP-Unterrichts ein Ehrenamt – in diesem Schuljahr schon zum dritten Mal. Dabei haben sie auch in diesem Jahr viele bereichernde Erfahrungen in ganz unterschiedlichen Einsatzgebieten gesammelt. Sie haben sich zum Beispiel in einer Kirchengemeinde oder einem Sportverein engagiert, in Kindergärten und Altenheimen mitgearbeitet und Nachbarn oder Opfern der Flutkatastrophe von Juli 2021 geholfen.

Hier präsentieren sich einige der Teilnehmenden mit ihrem Abschlussplakat. Vielen Dank, dass ihr euch für andere einsetzt!

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Weihnachten im Schuhkarton

Im Fach evangelische Religion haben die Schüler der Klassen 8a und 8c beschlossen, bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ mitzumachen.
Dafür beklebten sie Schuhkartons mit Weihnachtspapier und befüllten die Kartons mit Kleinigkeiten von Zuhause wie Bonbons, Flummis, Socken, Stifte, Shampoo, Sticker, Kekse, Zahnbürsten, Radiergummis, Spiele und vieles mehr. Die Schuhkartons werden von der Kinderhilfsorganisation „Kinderzunft“ an Sammelstellen abgeholt und an Weihnachten direkt an bedürftige Familien in Bosnien Herzegowina, Rumänien und Ukraine verteilt.
Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!
Klassen 8a/c mit Frau Morgenstern
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Bonner Gotteshäuser im Vergleich: Spannende Exkursion zu Synagoge, Moschee und Kirche

Der Ev. Religionskurs der Q1 in der Al Muhajirin MoscheeAm Donnerstag, den 25.11.21, machte sich der Evangelische Religionskurs der Q1 von Frau Bohlen gemeinsam auf den Weg, um jeweils ein Gotteshaus der drei Weltreligionen in Bonn zu besichtigen. Als Erstes fuhren wir in Richtung Bundesrechnungshof, um von dort aus zur einzigen Synagoge in Bonn zu laufen. In der Tempelstraße angekommen stachen uns direkt der Streifenwagen vor dem Eingang sowie ein Steinschlag an einer Scheibe des Gebäudes ins Auge. Wie wir später erfuhren, ist es leider nötig, dass durchgehend Polizei vor dem Gebäude patrouilliert. Nach kurzer Wartezeit und nachdem die Jungs ihren Kopf mit einer Kippa bedeckt hatten, gingen wir dann ins Innere der Synagoge, um uns dort von der Sozialarbeiterin der Gemeinde Wichtiges erklären, sowie unsere Fragen beantworten zu lassen. Wir saßen gemeinsam im Gebetsraum und erhielten sehr detaillierte Einblicke in das Leben von Juden in Deutschland. Nach einem abschließenden, lehrreichen Ratschlag unserer Gastgeberin, niemals hinter dem Rücken über andere Leute zu reden, verließen wir die Synagoge auch schon wieder, um nach einer kurzen Pause in der Innenstadt zur Al-Muhajirin Moschee in der Brühler Straße zu fahren.

Hier führte uns ein sehr aufgeschlossenes Gemeindemitglied durch die Räumlichkeiten, welches extra seine Mittagspause für uns opferte. Zunächst mussten wir unsere Schuhe ausziehen, da die Gebetsräume mit Teppichen ausgelegt sind. Anschließend schauten wir uns die verschiedenen Ebenen für Männer und Frauen an und stellten selbstverständlich wieder viele interessante Fragen. Nach circa einer Stunde war auch hier unsere Führung vorüber und wir machten uns erneut auf den Weg Richtung Innenstadt: nämlich zum Bonner Münster, das wir allerdings ohne Führung besuchten. Dort ist momentan zeitgleich eine Kunstausstellung, die wir auch betrachten konnten. Wir schlossen den Ausflug mit einem abschließenden Gespräch im Kreuzgang ab.

Unsere Köpfe waren gefüllt mit vielen schönen Impressionen, über die man noch länger nachdenken konnte. Die Exkursion war sehr vielfältig, und gerade durch den strikten Zeitplan hatten wir die Möglichkeit diese Gebäude einmal im direkten Vergleich zu sehen und unser Wissen rund um den Islam, das Judentum und das Christentum zu erweitern.

Emily, Q1

Einsegnungsaktion in den 5. Klassen

Zwei Wochen nach ihrer Einschulung sind die Schülerinnen und Schüler der vier Religionskurse im 5. Jahrgang des HHG in einer kleinen Aktion auf dem Schulhof gesegnet worden. Pfarrerin Dagmar Gruß von der evangelischen Johanniskirchengemeinde und Pastoralreferent Guido Zernack von der katholischen Pfarrei St.
Rochus und Augustinus haben gemeinsam mit zwei Schüler*innen der Q2 einen Mini-Gottesdienst gestaltet, der mit jedem Kurs einzeln gefeiert wurde.

Für jede Schülerin und jeden Schüler gab es einen persönlichen Segen und ein kleines Kaleidoskop als Erinnerung und Sinnbild für unsere Schulgemeinschaft, die nur deshalb so bunt leuchtet, weil sich verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Talenten einbringen.